Shiatsu, eine japanische Heilmassage führt zu Wohlbefinden und Ausgeglichenheit

 

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Shiatsu ist geeignet, um die Vitalität zu stärken, Zur Entspannung, bei Nervosität und Streßzuständen, zur Behandlung von Kopf und Rückenschmerzen um einige Beispiele zu nennen. Da auch unsere Psychische Verfassung ein Ausdruck der Lebensenergie ist, lassen sich zum einen psychosomatische Erkrankungen mit Shiatsu behandeln, zum anderen Menschen mit direkten psychischen Erkrankungen begleitend stabilisieren. 

Darüber hinaus verleiht Shiatsu auch dem gesunden gesteigertes Wohlbefinden und Ausgeglichenheit. 

 
 

Shiatsu kommt aus Japan, basiert aber auf den Grundlagen der Chinesischen Medizin.

Wobei die wichtigste Idee aus den Denkmodellen der TCM die der Lebensenergie Qi ist.

Diese Lebensenergie ist im ganzen Körper vorhanden und macht uns lebendig. Sie ist das, was in uns lebt. Sie bewegt sich beim gesunden Menschen in einem Gleichgewicht aller Funktionen, die das menschliche Leben ausmachen. Also, daß alle Organe ordnungsgemäß funktionieren, daß wir Emotionen an der passenden Stelle empfinden... wird von der Lebensenergie bewirkt. Sie fließt die ganze Zeit in unserem Körper, aber mit unterschiedlichen Schwerpunkten, wenn wir Hunger haben, hat sie ihren Schwerpunkt im Magen, wenn wir uns sportlich bewegen in der Leber, wenn wir schlafen im Herz. Das Qi bewirkt auch, daß das Blut in unseren Adern bewegt wird, das Nahrung verdaut wird, dass wir atmen. Das ist der Fluss des Qi. 

Dieser Fluß kann aber auch ins Stocken geraten, der Mensch fühlt sich unwohl oder wird krank. 

Die Chinesischen Philosophen und Ärzte haben diesen Energiefluß beobachtet und beschrieben. Eine der Beobachtungen, die für das Shiatsu am wichtigsten ist, ist daß die Energie in festgelegten Energiebahnen fließt, den sogenannten Meridianen. Das sind Bahnen, die an der Körperoberfläche liegen, quasi ein Energienetz im Bereich der Haut bilden. Für einen ausgebildeten Shiatsutherapeuten sind sie spürbar. Diese Bahnen werden in einer Shiatsu Behandlung stimuliert. 

Und zwar bedeutet Shiatsu „Fingerdruck“, das heißt, die Meridiane werden nicht massiert, sondern sehr sanft gedrückt. Der Patient liegt auf einem Futon und der Therapeut geht mit Daumen oder Handballen die Meridiane entlang. Dabei tritt der Behandler in Kontakt mit der Qi Energie, durch diesen Kontakt gerät die Energie des Patienten in Bewegung. Dadurch kann die Energie sich wieder ausgleichen und für alle Funktionen in unserem Körper und in unserem Leben zur Verfügung stehen. Außer dem Druck auf die Meridiane gibt es Dehnungen und Lockerungen, was auch Energie zum Fließen bringt.. Shiatsu ist entspannend und vitalisierend.

 
 

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